Samstag, 31. Mai 2008

New Orleans in Louisiana



10. Juni / Maps / Pictures
New Orleans
von dem einstmals bluehenden Leben in dieser Stadt ist nicht viel uebriggebliegen





wie weit sich der Tourismus wieder erholen kann ist nicht abzusehen
wir haben vor Katrina die Stadt besucht und waren entsetzt wie tot noch immer alles ist




aber wir haben auch gesehen, dass es immer noch ein Lachen gibt


Am 29. August 2005 wurde New Orleans vom Hurrikan Katrina heimgesucht, der einer der vier schwersten Hurrikane war, die in den USA jemals gemessen wurden. Obwohl New Orleans nur von Ausläufern des Hurrikans in Mitleidenschaft gezogen wurde, brachen die Wände zweier Kanäle (nicht Deiche), worauf das Wasser des Lake Pontchartrain die Stadt fast vollständig überschwemmte. Auch die großen Wasserpumpen der Stadt fielen aus. Unterspülte Gebäude brachen zusammen, was die Situation deutlich verschlimmerte. Wasser, Müll und Schutt spülten in den als Notunterkunft genutzten Superdome. Dieser war Ziel jener gewesen, die die Stadt nicht rechtzeitig verlassen hatten und dort auf die Verteilung von Wasser und Essen durch die Armee warteten. Zusätzlich verschlechterten Wasser- und Stromausfall die Bedingungen im Innern des Stadions.

Als das Ausmaß der Überflutung deutlich wurde, beschloss die Regierung am 31. August, die Stadt – und damit auch den Superdome – komplett zu evakuieren, zuerst mit Bussen und später mit einer Luftbrücke. Ziel war zunächst der Astrodome von Houston, dessen Kapazitäten jedoch bereits nach einem Tag ausgeschöpft waren.

Nach einigen Tagen mit Unruhen und Plünderungen wurde der Ausnahmezustand, das Kriegsrecht und der Gesundheitsnotstand ausgerufen. In einigen Gebieten wurden zeitweise Hilfsmaßnahmen und Evakuierungen ausgesetzt, nachdem angeblich Hubschrauber beschossen und Rettungsmannschaften angegriffen worden waren. Danach versuchten Soldaten und Polizisten, die Ordnung wieder herzustellen und Krankenhäuser vor Plünderungen zu schützen. Trotzdem herrschte eine für viele traumatisierende Notlage (s. u. Literatur). Bürgermeister Ray Nagin beschimpfte in einer Live-Sendung die Regierung wegen der schleppenden Hilfeleistung. Unter Tränen sagte er: „Die Stadt stirbt!“

Der Louis Armstrong-New Orleans International Airport konnte nach wenigen Tagen wieder in Betrieb genommen werden. Er ist einer von zwei Flughäfen der Stadt und hat eine tägliche Kapazität von 300 Flugzeugen. Da er ein Stück westlich der Stadt im weitgehend verschont gebliebenen Vorort Kenner liegt, wurden Landebahn und Tower durch den Hurrikan nicht zerstört, allerdings standen Bodenradar und Befeuerung der Landebahn zuerst nicht zur Verfügung.

Während der Ruf nach einem schnellen Wiederaufbau New Orleans mit entsprechender staatlicher Unterstützung lauter wurde und der politische Druck auf die Verantwortlichen wuchs, mehrten sich auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit. Experten diskutierten, ob New Orleans aufgegeben werden sollte, da in Zukunft mit einer Verschlechterung der Situation zu rechnen sei.

Am 5. September 2005 wurde bekannt gegeben, dass der Deich zum Lake Pontchartrain repariert sei, jedoch das Abpumpen des Wassers mindestens drei Monate dauern werde. An einigen Deichen halfen vom deutschen Technischen Hilfswerk zur Verfügung gestellte Hochleistungspumpen. Am 6. September 2005 ordnete Bürgermeister Ray Nagin die Zwangsevakuierung der letzten in der Stadt verharrenden Einwohner an. Jeder, der nicht am Wiederaufbau beteiligt war, musste die Stadt verlassen, da die Gefahr von Seuchen bestand.

Am 20. September 2005 wurde New Orleans erneut evakuiert, weil zu befürchten stand, dass der Hurrikan Rita die Stadt in den nächsten Tagen überqueren würde, woraufhin die wenigen Rückkehrer die Stadt wieder verließen.

Am 23. September brach einer der notdürftig abgedichteten Kanäle erneut und Wasser lief in die am tiefsten gelegenen Stadtviertel. Einen Tag später waren mehrere Stadtteile der Jazzmetropole erneut überflutet, das Wasser stand zwei Meter hoch in den Straßen.

Mitte Oktober 2005 war die Stadt wieder trockengelegt. Doch musste die Bevölkerung am 18. Oktober auf eine zweite denkbare Evakuierung vorbereitet werden: Der Hurrikan Wilma, dessen Entwicklung noch ungewiss war, zog allerdings über Florida gen Atlantik.
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unterwegs in Amerika

Freitag, 16. Mai 2008

Fort Morgan > Mobile Bay Ferry > Dauphine Island Pkwy > New Orleans


10. Juni / Maps
von Fort Morgan aus geht der naechste Weg um nach New Orleans zu kommen uebers Meer und zwar mit dem Mobile Ferry Boat was puenktlich faehrt und relativ guenstig ist.




dann ueber den Dauphine Island Pkwy in Richtung New Orleans
man sieht immer noch was Hurrikan Katrina im Jahr 2005 an schrecklichen Auswirkungen hinterlassen hat.


Hurrikan Katrina gilt als eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Der Hurrikan richtete im August 2005 in den südöstlichen Teilen der USA, insbesondere an der dortigen Golfküste, enorme Schäden an und erreichte zeitweise die Stufe 5. Zu den betroffenen Bundesstaaten gehörten Florida, Louisiana (besonders der Großraum New Orleans), Mississippi, Alabama und Georgia.

Durch den Sturm und seine Folgen kamen etwa 1.800 Menschen ums Leben. Der Sachschaden belief sich auf etwa 81 Milliarden US-Dollar. Insbesondere die Stadt New Orleans war stark betroffen: Durch ihre geographische Lage führten zwei Brüche im Deichsystem dazu, dass bis zu 80 % des Stadtgebietes bis zu 7,60 Meter tief unter Wasser standen.

american dreamroads mit einem Wohnmobil durch Amerika 2007

Dienstag, 13. Mai 2008

Cannoli Dolci della Sicilia Sicily famous cake

The pastry: for 40 cannoli, mix in a bowl 500 grams of white flour, 100 grams of lard or margarine, a little salt and one teaspoonful of sugar and 1/2 glass of vinegar.

Work the flour, adding water until you get a solid dough. Take little portions of it and roll it out with a rolling-pin to obtain a thin round sheet about 12 cm across.

Roll these sheets of dough round a small cane cilinder, sealing the Joins well. In a rather large frying-pan, heat about 1 litre of oil, in which you will fry the sheets of dough until they are a nice golden colour; let them cool and remove the canes.
At this point prepare the creamed ricotta. Over a low flame melt 400 grams of sugar in a little water and add 1 Kilo of well sieved sheep-milk curd.

Stir all the time, letting it thicken and add aroma with vaniglia and the grated rind of a lemon or an orange. Take off the gas and when it is cold, add little pieces of chocolate and candid pumkin.

With this cream, fill up the pastry forms you have aeready prepared and decorate with thin alices of candid orange and icing-sugar.

Etna volcano rumbles back to life in Sicily


The Etna volcano in Sicily rumbled back to life on Tuesday with a "seismic event" followed by a burst of ash, volcanologists said three days after minor eruptions shook the cone.
A "seismic event provoking a strong explosion was recorded Tuesday at 0424 GMT (6:42 am local) in parts of the peak of the volcano," the National Geophysics and Vulcanology Institute in Sicily's Catania region said in a statement.
The explosion on Etna, Europe's tallest active volcano at 3,295 metres (10,810 feet), was followed by a rain of ash on the southeast crater, "where significant gas emissions are occurring," the statement said.
The institute dispatched experts on Tuesday to the site, but "the phenomenon currently represents no danger to people or property," it said.
Saturday's eruption, accompanied by streams of lava, was also at the volcano's southeast crater.
The last eruption of Mount Etna was in November 2007, two months after another eruption forced a temporary closure of nearby Catania airport due to flowing lava and clouds of ash.
The last major eruption was in 2001.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Sicily walking in a magic forest

Sicily, bella Sicilia, wunderschoenes Sizilien
vacation in Sicily,
come and discover "la bella Sicilia"

Sonntag, 4. Mai 2008

Palmetto Beach in Alabama nahe Fort Morgan



06. Juni / Maps
weisse Straende ganz fuer uns alleine
Ulla und Gino unterwegs in Alabama
american dreamroads

Sicily a piece of paradise

By Mary O'Sullivan
Sunday May 04 2008

WHEN you hit a certain age, you realise there are particular qualities a holiday destination has to possess before you consider it your kind of place. I may not be cash-rich, but like most people nowadays, I am time-poor, and there comes a stage when it can no longer be a case of trial and error. It must hit the spot at once. more>>>