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Dienstag, 24. Februar 2009

Desert View RV Resort in Needles unterwegs in Amerika


30.Juni / Maps / mehr Bilder
Sunny skies, Colorado River, and the beauty of the desert all combine to make Desert View RV Resort, our RV resort in Needles California, into a camper's paradise. Once you arrive at our resort, we offer our guests "to the site" service. One of our friendly resort hosts will escort you into your site and register you right there. No waiting in line or walking into an office. We make your arrival and set up, a pleasant experience. You are sure to enjoy our large sites with privacy hedges and trees between each site. Join us for incredible outdoor activities like hiking, boating, fishing, swimming, rock climbing, horseback riding, and much more! Our resort is near Lake Havasu and Lake Mohave and is an excellent place to stay if you thrive on water sports, relaxing on the beach, or enjoying a picnic with a gorgeous view. So come and stay with us in California at our big rig resort and see what relaxation is all about!
Ulla und Gino unterwegs im Wohnmobil durch Amerika

Samstag, 21. Februar 2009

Williams Arizona nach Needles in Kalifornien die heisseste Stadt der USA


mehr Bilder
durch die Wueste Kaliforniens
wir haben in kürzester Zeit drei Mal den Staat gewechselt, zwei Zeitzonen durchfahren und sind ganz schön kaputt, die Temperatur wird auch am Abend nicht kühler und heute sind wir durch die Wüste von Arizona gefahren um dann in der heißesten Stadt Amerikas zu landen. Needles. Nur einmal hat das Blau des Colorado River den Augen ein bischen Erfrischung gegeben. Hier ist es zu heiß zum schwitzen, ein schöner Platz mit Swimming Pool, toll warmem Wasser, zu warm um eine wirkliche Erfrischung zu sein, sogar zum Spülen mußte ich keinen Wasserheizer anmachen, denn das Wasser kam fast heiß aus dem Hahn .........

Montag, 16. Februar 2009

Canyon Gateway RV Park William Arizona


30.Juni / Maps / mehr Bilder
Built in 1998 and open all year round, Canyon Gateway RV Park is located near the south entrance of Grand Canyon National Park. We are convenient to the Fairfield Motel and are just a short walk to the Grand Canyon Railway depot and also in close proximity to Elephant Rocks Golf Course. Canyon Gateway offers not only friendly service but the convenience of a central location.

Als Campground nahe dem Grand Canyon, - von hier kann man mit dem Zug zum Grand Canyon fahren- warscheinlich nur vom Preis her o.k., mit Sicherheit kein Platz zum laengeren Verweilen.

Sonntag, 15. Februar 2009

Route 66 american dreamroads unterwegs im Camper

Williams in Arizona
das waere doch genau der richtige Oldtimer um die Route 66 entlangzureisen !!


Donnerstag, 1. Januar 2009

Petrified Forest National Park

Der Petrified-Forest-Nationalpark ist ein Nationalpark der Vereinigten Staaten im Nordosten Arizonas. Im Gebiet liegen ausgedehnte Fundstätten von verkieseltem Holz, daher der Name „Versteinerter Wald“.

29.Juni / Maps
Painted Desert - vom nördlichen Parkeingang führt die Straße am Rand der "Bemalten Wüste" entlang. Einige Aussichtspunkte bieten einen schönen Blick über das Hochland.
The Tepees - wegen ihrer Kegelform nach den Tipis der Prärie-Inpainted Desertdianer benannte Felsformationen. An ihnen sind sehr gut die einzelnen Gesteinsschichten erkennbar.

Blue Mesa - eine etwa 5 Kilometer lange Straße windet sich durch die hügelige Landschaft, zusätzlich gibt es einen kleinen Rundweg. Die hier sichtbaren Tonschichten von weißer bis blaugrauer Farbe gaben diesem Teil der Landschaft ihren Namen.

Stuecke versteinerter Baumstaemme
Crystal Forest - auch hier gibt es einen kleinen Rundweg, etwa einen halben Kilometer lang. Entlang diesem finden sich Stämme mit einer Dicke von zum Teil fast einem Meter. Das Besondere an den hier lagernden Stämmen sind klare Quarz- und Amethyst-Kristalle, die sich in Hohlräumen ausgebildet haben.


eine einmalige Landschaft die wir da gesehen haben bei unserer Reise entlang der Route 66 jetzt die I-40

von Galupp zum Petrified Forest National Park


die Route 66 entlang von New Mexico in Richtung Arizona und dann zum Petrified Forest National Park

Mittwoch, 24. Dezember 2008

entlang der Route 66 Gallup New Mexico

Navajo Indianer 28.Juni / Maps
Südlich des Reservates der Navajos liegt die Stadt Gallup. Hier findet man ein besonderes Museum, daß sich dem mit kriegsentscheidenden Navajo-Code im zweiten Weltkrieg widmet. Gallup war früher ein wichtiger Zwischenstopp an der legendären US 66. Der Bezirk McKinley, dessen Hauptstadt Gallup ist, wird zu mehr als 70 % von Indianern bewohnt.
Die Stadt selber ist keine besondere Atraktion.
unterwegs mit dem Wohnmobil durch Amerika

Dienstag, 2. Dezember 2008

von Albuquerque nach Gallup Route 66


28.Juni / Maps
... der Interstate 40 Highway frueher die beruehmte Route 66, fuehrt uns von Albuquerque nach Gallup

auch hier fahren wieder Haushaelften an uns vorbei. Umzug auf amerikanisch.


Campingplätze sind jetzt für uns einfach eine Möglichkeit sicher und ruhig übernachten zu können.

Wir suchen Sie aus mit der Überlegung, wieviele Meilen wir am Tag wohl schaffen. Diesmal bleiben wir im USA Rv Park in Gallup.
american dreamroads

Samstag, 22. November 2008

Los Campos RV Resort in Santa Fe


26.Juni / Maps
Open all year,

Los Campos RV Resort is only 4.5 miles from the historic Santa Fe Plaza, one of America's most popular vacation destinations.

der von uns gewaehlte Campingplatz war sehr schoen und man konnte von hier aus bequem mit dem Bus in die Innenstadt von Santa Fe kommen
Ulla und Gino unterwegs in Amerika

New Mexico, Santa Fe Haeuser im Adobe Stil



27.Juni / Maps
...eine Stadt mit einem unverwechselbaren Charakter. Sie ist die Stadt der Künstler und Kunstliebhaber. Das Ambiente der Innenstadt ist einzigartig, da die meisten Gebäude der City im Stil der Pueblos aus Adobe-Ziegeln gebaut wurden. Die Regierung hat eine Auflage erlassen, daß neuzubauende Häuser in der Innenstadt dem architektonischen Stil angeglichen werden müssen. Es gibt sehr viele Galerien, die wunderschöne Kunstobjekte zu sündhaft teuren Preisen verkaufen. Eine faszinierende Stadt mit Geschichte, die man gesehen haben sollte!

Santa Fe (vollständiger Name: "La Villa Real de la Santa Fé de San Francisco de Asís", spanisch für "Königliche Stadt des heiligen Glaubens des heiligen Franz von Assisi") ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates New Mexico. Sie liegt im Santa Fe County auf etwa 2.000 Metern Höhe im nördlichen Teil des Landes, nahe der Sangre de Cristo Range mit ihren über 3.000 m aufragenden Bergen. Die meisten der Einwohner sind Hispanics
Bereits im 12. Jahrhundert bestand an der Stelle der heutigen Stadt eine Indianersiedlung. Im 16. Jahrhundert kamen die ersten Spanier. 1610 wurde Santa Fe Sitz des Gouverneurs der Provinz Nuevo Méjico des Vizekönigreiches Neuspanien. Santa Fe ist damit die älteste Hauptstadt in den USA. Die berühmten englischen Pilgerväter mit ihrem Schiff "Mayflower" betraten erst mehr als zehn Jahre später die Ostküste der heutigen USA.

Ab 1820 war Santa Fe das wichtigste Zentrum des Handels mit den Vereinigten Staaten über den Santa Fe Trail.

Aufgrund seiner Geschichte hat Santa Fe mehrere historische Gebäude, darunter das älteste öffentliche Gebäude der USA, der Gouverneurspalast von 1610, und die älteste Kirche der USA, die San-Miguel-Kirche aus dem Jahr
Santa Fe ist heute einer der bedeutendsten Orte der amerikanischen Kunstszene. Etwa 200 Galerien befinden sich in der Stadt. Daneben ist es ein Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Bereits Mitte des 20. Jahrhunderts haben die Stadtväter erkannt, wie wichtig die Bewahrung und Verschönerung des Stadtbilds für ihre Stadt ist. So wurde es zur Pflicht gemacht, dass jeder Neubau im traditionellen Pueblo-Baustil zu errichten ist (Adobe-Bauweise). Erhaltene Gebäude und Anlagen wurden geschützt und restauriert. Das Ergebnis ist ein Stadtbild, das mit keiner anderen Stadt dieser Größe in den USA vergleichbar ist. Die Identifikation der Einwohner mit ihrer Stadt und die große Anziehungskraft auf Künstler und Urlauber beruht ganz maßgeblich auf dieser beispielhaft weitsichtigen Stadtplanung.
Diese alte Trading Post (angeblich die älteste in Santa Fé in einem echt windschiefen Gebäude) sollte man mal besucht haben. Ein heilloses Durcheinander und gedrängelt angeordnete Ware
Die Plaza am ehemaligen Gouverneurspalast "gehört" den Native Americans. Sie haben hier ihre Stände und verkaufen selbstgemachten Schmuck und Töpferware. Kauft nicht in den Galerien, kauft bei den Indianern direkt! Da ist es erstens billiger und zweitens weiß man, wo das Geld landet. Außerdem ist dann das Gekaufte auch nicht "Made in Taiwan". Leider hat mittlerweile auch hier der (Massen-)Tourismus Einzug gehalten. Wer wirklich gute und echte Handarbeit haben will, muß schon genau hinschauen (Preis!). Vom Käufer wird billiger Allerweltsschmuck "verlangt", die Leute geben nicht mehr so leicht Geld aus, also produziert der Indianer entsprechend. In den umliegenden Pueblos kann man auch einkaufen. Dort ist die Ware meist noch authentisch.

Freitag, 7. November 2008

Cadillac Ranch Amarillo Big Texan Steak Ranch

26.Juni / Maps
Die Cadillac Ranch war ein Kunstwerk in Texas, das 1974 von Chip Lord, Hudson Marquez und Doug Michels errichtet wurde. 10 Cadillacs der Baujahre 1948 - 1964
wurden mit dem vorderen Teil in den Boden gerammt.

Gesponsert wurde die Cadillac Ranch von dem Helium-Millionär und Prärie-Mäzen Stanley Marsh 3, welcher der Künstlergruppe Ant Farm aus San Francisco ein Grundstück neben der Interstate 40, westlich von Amarillo zur Verfügung stellte. Einer der Künstler bezeichnete die Skulptur als "weißen Schrottraum", aber zumindest die Bezeichnung "weiß" ist mittlerweile unzutreffend: Über die Jahre haben Touristenscharen selbst Hand an das Werk gelegt, die Autos besprüht und zerkratzt. Stanley Marsh meint, die Cadillac Ranch symbolisiere "die große Flucht, die Freiheit der Wahl, die Möglichkeit, einfach abzuhauen."
Da die Interstate 40 an dieser Stelle 1984 die legendäre Route 66 ersetzt hat, findet die Ranch auch oft in deren Zusammenhang Erwähnung.

Leider ist jeder, der diese Cadillac Ranch besucht mit einer Spayflasche bewaffnet, um seine eigene Creazionen auszuleben und man sieht wirklich nichts mehr von der urspruenglichen Kunst. Schade...
Ulla und Gino unterwegs in Amerika

ein Highlight in Amarillo warscheinlich das einzige die Big Texan Steak Ranch wer hier ein 72oz Steak ganz aufessen kann braucht nicht zu bezahlen

Samstag, 1. November 2008

Palo Duro Canyon der Grand Canyon of Texas

25.Juni / Maps
Der “Grand Canyon of Texas” ist der zweitgrößte Canyon der Vereinigten Staaten – 194 km lang, 32 km breit und 243 m tief. Schon vor 12.000 Jahren diente die gigantische Schlucht den Indianern als Jagdgrund. Auch der spanische Eroberer Francisco Vásquez de Coronado machte 1541 auf seiner Expedition mit dem Canyon Bekanntschaft.
1874 war Palo Duro Schauplatz zweier Schlachten zwischen den Truppen der US-Armee und den Indianern, die daraufhin aus dem Gebiet vertrieben wurden. Bereits zwei Jahre später ließ der texanische Ranching-Pionier Charles Goodnight hier seine Rinder grasen. 1933 wurde das seinerzeit in Privatbesitz befindliche Gebiet dem Staat übergeben und im darauf folgenden Jahr als Park der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der Name Palo Duro kommt aus dem Spanischen und bedeutet “hartes Holz”. Der Canyons besticht durch farbige Felsschichten und Steinpfähle (“Hoodoos”), die im Laufe der Zeit von Wind und Wasser geformt wurden. Juniper- und Mesquitebäume säumen die Wände der Schlucht. Im Jahre 2002 wurde der Park um weitere 814 Hektar Land erweitert.
Der Palo Duro ist mit dem Auto befahrbar: Durch den Park führt ein 16 Meilen langer “Scenic Drive”, der sechsmal den Red River kreuzt, der diesen gewaltigen Canyon einst geschaffen hat. Doch gibt es auch abseits der asphaltierten Strecke zahlreiche Wege, um das Innere dieser beeindruckenden Landschaft zu erkunden. Die meisten Trails führen zu dem berühmten “Lighthouse”, einer 22 m hoch aufragenden Felsformation.
Der Park ist ganzjährig geöffnet und offeriert ein breites Angebot an Outdooraktivitäten, wie Wandern, Angeln, Mountainbiken und Reiten (Pferdeverleih im Park). Zur Übernachtung stehen mehrere Campingplätze zur Verfügung. Grundsätzlich sollten Besucher ihre Aktivitäten zu früh wie möglich beginnen, besonders zwischen Mai und September. In dieser Zeit wird es tagsüber im Canyon sehr heiß. An den Sommerabenden ist das Pioneer Amphitheater Schauplatz des Musical-Dramas “Texas”. Vor der spektakulären Kulisse des Canyons wird die Geschichte des Panhandle aufgeführt.

Der Weg fuehrte uns durch den State Park des Palo Duro Canyons und wir haben eine Vorgeschmack bekommen auf den Grand Canyon. Wir haben hier allerdings nicht uebernachtet sondern sind weiter gefahren nach Amarillo

Amerika im Wohnmobil, 180 Tage quer durch die Vereinigten Staaten

Wooden Spoke Guest Ranch in Snyder Texas


23.Juni / Maps
Campen auf der Ranch,

hier kann man das wirklich machen. Wir haben den Weg hierher fast nicht gefunden. Leider war keine gute Wegbeschreibung zu bekommen, und auf dem Weg hierher trifft man auch niemanden.
ein Platz zum Ausruhen

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Buffalo Gap Historic Village

 23.Juni / Maps
von Fredericksburg geht es weiter Richtung Amarillo
vorbei am Historic Village von Buffalo Gap
..durch die Beschreibung im Reisefuehrers hatten wir erwartet, einen historischen Ort vorzufinden, in dem man das Leben der Leute zur damaligen Zeit darstellt. Wir haben einen ziemlich grossen Umweg gemacht, um hierher zu finden und waren enttaeuscht, nur einige zusammengetragene Stuecke Altertum vorzufinden. Es war den Umweg nicht wert


Buffalo Gap Historic Village is a large museum of fifteen outdoor structures and West Texas artifacts that reach back to the late 19th century and the early 20th century located in the small town of Buffalo Gap south of Abilene, Texas. The museum focuses particularly upon the years 1883, 1905, and 1925. The village is centered on the original Old Taylor County Courthouse and Jail from 1879. Several entire buildings have been moved to the village from other parts of the state for display, including an early Texaco gasoline station.[2] The Old Taylor County Courthouse and Jail building is listed on the National Register of Historic Places.

Other buildings include pioneer log cabins, a medical display, a barbershop, railroad depot with working telegraph system, blacksmith shop, two-room school, bank, post office, and air-conditioned chapel. Additionally, there is a large collection of firearms, Indian, and farm/ranch-related material, all displayed informally. The gift shop has an assortment of books and Texas gifts. A short video on the history of the region is presented in the visitors center. Picnicking facilities and playground equipment are available.

The village originated as an historic site in 1956. Three years later, Ernie Wilson, a lawyer and historian, rancher, and churchman, purchased the courthouse building and established a small museum of Indian and Western artifacts. Wilson also procured two other Taylor County structures, the Hill House and the Knight/Sayles Cabin. All are incorporated in the Buffalo Gap Village. Wilson died in 1970, and the site was purchased in 1977 by R. Lee Rode, M.D., and his wife, Ann. The Rodes expanded the site by acquiring more regional historic structures. When Rode retired from medicine, he offered the village for sale. Through the efforts of the Taylor County Historical Foundation, the village was maintained intact and acquired by the Grady McWhiney Research Foundation. It is operated as a non-profit educational facility. The village charges a small admission fee.

Since 1999, the McWhiney Foundation has developed an interpretive theme for the site. Visitors can learn the history of the last half century of the Texas frontier between 1875 and 1925. They can obtain an understanding of the forces, such as the automobile, that brought change to the region. The village offers special events and lectures. A short book, The Texas You Expect: The Story of Buffalo Gap Historic Village, is now in publication.

Buffalo Gap Village offers the public access to the Chautauqua Learning Series. These are monthly lectures based on the Chautauqua movement which spread throughout the rural United States at the turn of the 20th century. Speakers on the circuit included the entertainer Charles Ross Taggart and the three-time Democratic presidential nominee William Jennings Bryan. A sample lecture is entitled "Victorian Underpinnings: Why Did They Wear That?" about heavy women's clothing in the 19th century.

Buffalo Gap also hosts musical events, including the annual Bluegrass Festival.

The community is four miles northeast of Lake Abilene and the Abilene State Park. Less than ten miles away is the new state-of-the art Frontier Texas! museum in downtown Abilene, which features narration by the former Gunsmoke star Buck Taylor. Lake Kirby within Abilene offers fishing and picknickin. Quelle:Wikipedia

Sonntag, 19. Oktober 2008

Fredericksburg in Texas, Biergarten Bratwurst und Sauerkraut


22.Juni / Maps
man sagt eine sehr deutsche Stadt im Herzen von Texas mit Biergaerten, einer Brauerei und Speisen, wie Bratwurst und Sauerkraut, wobei der Anblick der Stadt doch sehr wenig mit deutschen Staedten zu tun hat, eins ist aber wohl noch sehr deutsch, um 18 Uhr haben alle Geschaefte, die meisten davon sowieso nur Andenkenlaeden, geschlossen



Fredericksburg, the county seat of Gillespie County, is seventy miles west of Austin in the central part of the county. The town was one of a projected series of German settlements from the Texas coast to the land north of the Llano River, originally the ultimate destination of the German immigrants sent to Texas by the Adelsverein. In August 1845 John O. Meusebach left New Braunfels with a surveying party to select a site for a second settlement en route to the Fisher-Miller Land Grant. He eventually chose a tract of land sixty miles northwest of New Braunfels, where two streams met four miles above the Pedernales River; the streams were later named Barons Creek, in Meusebach's honor, and Town Creek. Meusebach was impressed by the abundance of water, stone, and timber and upon his return to New Braunfels arranged to buy 10,000 acres on credit. The first wagontrain of 120 settlers arrived from New Braunfels on May 8, 1846, after a sixteen-day journey, accompanied by an eight-man military escort provided by the Adelsverein. Surveyor Hermann Wilke laid out the town, which Meusebach named Fredericksburg after Prince Frederick of Prussia, an influential member of the Adelsverein. Each settler received one town lot and ten acres of farmland nearby. The town was laid out like the German villages along the Rhine, from which many of the colonists had come, with one long, wide main street roughly paralleling Town Creek. The earliest houses in Fredericksburg were built simply, of post oak logs stuck upright in the ground. These were soon replaced by Fachwerk houses, built of upright timbers with the spaces between filled with rocks and then plastered or whitewashed over.
The colonists planted corn, built storehouses to protect their provisions and trade goods, and prepared for the arrival of more immigrant trains, which came throughout the summer. Within two years Fredericksburg had grown into a thriving town of almost 1,000, despite an epidemic that spread from Indianola and New Braunfels and killed between 100 and 150 residents in the summer and fall of 1846. The first two years also saw the opening of a wagon road between Fredericksburg and Austin; the signing of the Meusebach-Comanche Treaty, which effectively eliminated the threat of Indian attack; the opening of the first privately owned store, by J. L. Ransleben; the construction of the Vereins-Kirche, which served for fifty years as a church, school, fortress, and meeting hall; the formal organization of Gillespie County by the Texas legislature, which made Fredericksburg the county seat; the founding of Zodiac, a nearby settlement, by a group of Mormons under Lyman Wight; the construction of the Nimitz Hotel; and the establishment by the United States Army of Fort Martin Scott, which became an important market for the merchants and laborers of Fredericksburg, two miles east of town. After the signing of the Treaty of Guadalupe Hidalgo in 1849, Fredericksburg also benefited from its situation as the last town before El Paso on the Emigrant or Upper El Paso Road.
Religion played an important part in the lives of the German settlers of Gillespie County. Devout farmers drove as much as twenty miles into town for religious services and built Fredericksburg's characteristic Sunday houses for use on weekends and religious holidays. Though most of the original colonists were members of the Evangelical Protestant Church, there were also Lutherans, Methodists, and Catholics. Initially, all communions held services in the Vereins-Kirche, but in 1848 the Catholics built their own church, which was supplanted in 1860 by the Marienkirche (old St. Mary's Church). Also in 1848 the German missionary Father Menzel erected a large wooden cross on Cross Mountain just north of Fredericksburg. The Methodists withdrew from the Vereins-Kirche around the same time, and another group left the Evangelical Protestants in 1852 and formed Zion's Evangelical Lutheran Church under Rev. Philip F. Zizelman. Their church building, completed the following year, was the first Lutheran church in the Hill Country.
The German settlers were also passionate believers in the importance of education. The first school in Fredericksburg was established under Johann Leyendecker, in whose home Catholic services were held immediately after the town's founding. Leyendecker was succeeded as teacher a year later by Jacob Brodbeck, who was in turn succeeded by Rev. Gottlieb Burchard Dangers. In 1852 Heinrich Ochs replaced Dangers; Ochs remained an important figure in the community until his death in 1897. The first public school, with August Siemering as teacher, and the first official Catholic school in Fredericksburg were established in 1856.
Fredericksburg, like many of the German communities in south central Texas, generally supported the Union in the Civil War. Still, despite widespread opposition to slavery and secessionq on philosophical grounds, a number of Fredericksburg residents supported the Confederacy. Charles H. Nimitz organized the Gillespie Rifles for the Confederate Army and was later appointed enrolling officer for the frontier district. The Fredericksburg Southern Aid Society subscribed more than $5,000 in food and clothing for Confederate soldiers in 1861. In general, however, the people of Fredericksburg and Gillespie County suffered under Confederate martial law, imposed in 1862, and from the depredations of such outlaws as James P. Waldrip. Waldrip, the leader of a notorious gang, was shot by an unknown assassin beneath a live oak tree outside the Nimitz Hotel in 1867.
The bitter experience of the Civil War strengthened the traditional German determination not to get involved in state and national affairs. The Germans tried to maintain their independence by steadfastly refusing to learn or use English. The first newspaper in the county was the German-language Fredericksburg Wochenblatt, established in 1877, and a teamster who drove freight from Austin to Fredericksburg in the 1880s claimed that the local sheriff, who spoke German and broken English, was the only person in Fredericksburg who could act as an interpreter for him. The most authoritative history of early Fredericksburg was Fest-Ausgabe zum fuenfzig-jaehrigen Jubilaeum der deutschen Kolonie Friedrichsburg, written by Robert G. Penniger for the town's fiftieth-anniversary celebration in 1896. Not until after 1900 were the first purely English-speaking teachers employed in Fredericksburg's public schools.
As the town grew in size and importance, however, its self-imposed isolation was beginning to break down. The first Gillespie County Fair was held in 1881 at Fort Martin Scott and moved to Fredericksburg in 1889. The fair, celebrated as the first in Texas, soon attracted relatively large numbers of visitors to Fredericksburg. The town got its first electric-light company in 1896 and its first ice factory in 1907; by 1904 the estimated population had risen to 1,632. Another factor in Fredericksburg's decreasing insularity was the construction of the San Antonio, Fredericksburg and Northern Railway, the first train of which rolled into Fredericksburg on November 17, 1913, and was greeted with a three-day celebration. The railroad was reorganized as the Fredericksburg and Northern in 1917 and remained in operation until July 25, 1942, when it died, a victim of improved roads and automobiles.
By World War I a number of residents of Fredericksburg considered Penniger's editorial newspaper too pro-German. Another symbol of change was the spring 1928 vote to incorporate, a move the people of Fredericksburg had resisted for eighty-two years because they preferred to use the county as the unit of local government: why, they reasoned, pay two sets of public officials when one would suffice? At the time of the vote Fredericksburg was the largest unincorporated town in the United States, and the increasing size and complexity of both the town and the county made a change necessary. The 1930 United States census, the first in which Fredericksburg was included, gave the town's population as 2,416. Thereafter the population grew slowly but steadily, reaching 3,544 in 1940, 3,847 in 1950, 4,629 in 1960, 5,326 in 1970, and 6,412 in 1980. As Fredericksburg grew it became the principal manufacturing center of Gillespie County. At various times it has had a furniture factory, a cement plant, a poultry-dressing plant, granite and limestone quarries, a mattress factory, a peanut-oil plant, a sewing factory, a metal and iron works, and a tannery. As early as 1930, however, the town was also becoming known as a resort center, with a tourist camp and hunting and fishing opportunities; a significant part of the town's economy continues to depend upon its ability to attract the tourist trade. One of the organizations that has helped make Fredericksburg an important tourist center is the Gillespie County Historical Society, founded in 1934 to preserve local history and traditions. Its immediate goal was the completion, with the help of the Civil Works Administration, of a replica of the Vereins-Kirche, which had been torn down in 1897. When it was completed in 1936 for the Texas Centennial celebration, the structure became the home of the Pioneer Museum. After the museum was moved in 1955 the new Vereins-Kirche became the home of the Gillespie County archives. Another local structure of some historical significance is the Admiral Nimitz Center in the old Nimitz Hotel, commemorating native son Adm. Chester W. Nimitz, a hero of World War II.
In the 1980s Fredericksburg had thirty-eight restaurants, thirteen motels, a resort farm, a campground, three art galleries, and twenty antique stores. In addition, the town was the site of a number of annual events, many of which recall Fredericksburg's German pioneer past, which attracted visitors from throughout the state. Among these events were the Wild Game Dinner (for men only) in March and the Damenfest (for women only) in October, both of which benefit the Fredericksburg Heritage Foundation; the Easter Fires Pageant; the Founders Day celebration, on the Saturday nearest May 8, which benefits the Gillespie County Historical Society; A Night in Old Fredericksburg, in July; Oktoberfest; and the Kristkindl Market and Candlelight Homes Tour, both in December. The Gillespie County Fair is held in Fredericksburg on the third weekend in August; the fairgrounds are also the site of racing meets on Memorial Day and the Fourth of July and a hunter-jumper horse show in June. In 1990 the population was 6,934, and in 2000 the community had 8,911 inhabitants and 910 businesses.

wir sind mit unserem Camper etwas ausserhalb auf den Lady Bird Johnson RV Park gefahren, sauber, fuer Passport America Inhaber auch sehr guenstig. Wie Ihr auf unserem Photo sehen koennt, haben wir unsere Kraeuter um italienisch zu kochen immer dabei.
Ulla und Gino unterwegs in Amerika, reisen mit dem Wohnmobil

Mittwoch, 15. Oktober 2008

San Antonio in Texas, the Alamo, Riverwalk


2o. Juni / Maps
San Antonio ist eine Stadt im US-amerikanischen Bundesstaat Texas und liegt am gleichnamigen Fluss. Es ist County Seat des Bexar County.


Mit 1.256.000 Einwohnern ist San Antonio die siebtgrößte Stadt in den USA und nach Houston die zweitgrößte Stadt in Texas. Der wirtschaftlichen Bedeutung nach liegt San Antonio im Staat Texas an dritter Stelle, hinter Houston und dem Ballungsgebiet Dallas-Fort Worth.







Die kulturelle Vielfalt der Stadt ist von spanischen, mexikanischen, angloamerikanischen und deutschen Einflüssen geprägt.


International bekannt ist die Stadt San Antonio durch ihre Basketball-Mannschaft, die San Antonio Spurs, durch das Fort Alamo, sowie den River Walk.

San Antonio ist die älteste Stadt in Texas. Das Gebiet wurde 1691 erstmals von einer spanischen Vorhut erkundet. Der Name geht zurück auf den Heiligen Antonius von Padua, an dessen Gedanktag die Missionare in der Gegend haltgemacht hatten. 1718 bauten die Franziskaner die Missionsstation San António de Valero erbaut wurde, jenes Gebäude, das heute gemeinhin als das Alamo bekannt ist. Bei einem Militärstützpunkt zum Schutz der Missionare wurde 1735 die Siedlung San Antonio de Béxar gegründet, von der die heutige Stadt abstammt.
Die Stadt war zunächst Teil der spanischen Besitzungen und dann derer von Mexiko. San Antonio wurde am 9. Dezember 1835 von Truppen der bald daraufhin ausgerufenen Republik Texas im Aufstand gegen das mexikanische Regime von Antonio López de Santa Anna erobert.

Sehenswert sind die fünf spanischen Missionen, einschließlich der Mission San António de Valero (1718 gegründet). Sie wurde 1793 in ein Fort umgewandelt, das Alamo (spanisch: „Pappel”) genannt wurde. Ebenso zu besichtigen ist der 1722 erbaute spanische Gouverneurspalast. Weiterhin von Bedeutung sind die San-Fernando-Kathedrale (1873 fertiggestellt), der historische King William District (König-Wilhelm-Viertel), ein von deutschen Kaufleuten im späten 19. Jahrhundert besiedeltes Wohngebiet zu Ehren von König Wilhelm I. von Preußen (dem späteren Kaiser Wilhelm I.) benannt, sowie der 228,6 Meter hohe „Tower of the Americas”. Weiters der River Walk -- eine durchs Stadtzentrum führende Flusspromenade entlang des San Antonio River, im Kern gute fünf Kilometer lang, gesäumt von reifer subtropischer Vegetation, Cafés und Boutiquen. Der Bau der Promenade geht auf die 1920er und 30er Jahre zurück, zuerst aus Gründen der Flussregulierung, dann zur Zeit der Weltwirtschaftskrise zum Zweck der Verschönerung sowie gleichzeitig als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (unter der Schirmherrschaft der Works Progress Administration). Quelle:Wikipedia

Ulla und Gino unterwegs in Amerika

Dienstag, 30. September 2008

der Weg nach San Antonio TX



19. Juni / Maps
wir ziehen weiter und andere auch

Umziehen auf amerikanisch, man nimmt gleich das ganze Haus mit


dagegen ist unser mobiles Heim ja richtig niedlich
Wir wollen uns San Antonio anschauen und haben einen Campingplatz ausserhalb der Stadt gefunden.
Travellers World RV Park San Antonio, ein sehr angenehmer Platz, nur zu empfehlen. Vor allem auch guenstig wenn man Mitglied bei Passport America ist.
Reisen und erleben unterwegs in Amerika
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Freitag, 26. September 2008

von Galveston Nach Surfside Beach in Texas


17. Juni / Maps
der Weg von Galveston nach Surfside Beach ist war sehr eintoenig und das Wetter unterstrich die Eintoenigkeit noch

aber es sollte noch schlimmer kommen.
der so schillernde Name Surfside Beach hatte uns geblendet
hier gab es absolut nichts Schoenes
der Surfside Beach RV Park war eine einzige Katastrophe und wir waren froh dass wir nur zwei Tage im voraus gebucht hatten
... wir hatten leider nicht auf den Zusatz "We're located near DOW, BASF and Freeport LNG. Contractors welcome. " geachtet
aber wir merkten sehr schnell wie nah wir in den chemischen Fabriken waren, denn das City Wasser das wir normalerweise zum Kochen benutzen schmeckt nach Benzin
der Surfside Beach RV Park ist im September 2008 von Hurrikan Ike zerstoert worden

Montag, 15. September 2008

Memories of Galveston 15.6.2007

15. Juni / Maps
Amerika im Wohnmobil
.. vor genau 15 Monaten waren wir hier in Galveston auf unserer Reise 180 Tage durch Nordamerika
Hurrikan "Ike" hat alles vernichtet
es ist schrecklich daran zu denken
Ulla und Gino unterwegs in Amerika
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Freitag, 12. September 2008

Texaner fliehen vor Wirbelsturm "Ike" - Flutwelle erwartet

Galveston (Reuters) - In Texas haben sich Hunderttausende Menschen vor dem Hurrikan "Ike" in Sicherheit gebracht.
Aus Angst vor meterhohen Flutwellen räumten am Freitag vor allem die Bewohner der flachen Küstengebiete und der Insel Galveston ihre Häuser. Experten zufolge war auch das dicht bevölkerte Gebiet um die Millionenstadt/Metropole Houston von Riesenwellen mit bis zu 7,6 Metern Scheitelhöhe bedroht.
Der Hurrikan bewegte sich mit Windgeschwindigkeiten von 165 Kilometern in der Stunde auf den US-Bundesstaat zu. Meteorologen rechneten damit, dass er sich noch vor der Küste auf einen Hurrikan der Kategorie 3 beschleunigt und damit Stürme mit einer Geschwindigkeit von mehr als 180 Kilometern in der Stunde erreicht.
Houstons Bürgermeister Bill White appellierte an die Einwohner, dennoch in der Stadt zu bleiben. "Sie sind sicherer, wenn sie bleiben, wo sie sind", sagte er. Anders als New Orleans liegt Houston nicht unter dem Meeresspiegel, sondern etwa 15 Meter darüber. Geschützt von der vorgelagerten Insel Galveston, wäre das an der Trinity Bucht gelegene Houston von einer Flutwelle nicht unmittelbar betroffen. Starke Regenfälle und ein vorübergehend steigender Meeresspiegel könnten dennoch zu Überschwemmungen führen.
Die Bewohner der etwa 80 Kilometer von Houston entfernten Insel Galveston und anderer flacher Gebiete wurden dagegen angewiesen, sich in Sicherheit zu bringen. 600.000 Menschen flohen nach Regierungsangaben. Bewohner ein- oder zweistöckiger Einfamilienhäuser würden sich in Lebensgefahr begeben, wenn sie blieben, warnte der Nationale Wetterdienst. "Viele Häuser direkt an der Küste könnten zerstört werden." Auch Heimatschutzminister Michael Chertoff mahnte, den Hurrikan ernst zu nehmen. "Mit diesem Sturm ist nicht zu spaßen", betonte er.
Auf Galveston drängten sich Busse, Autos und Laster auf der Brücke zum Festland. Einige der Bewohner wollten jedoch auf der Insel ausharren. Sie verrrammelten ihre Fenster und bereiteten sich darauf vor, in höhere Stockwerke umzuziehen. Kneipenwirtin Marie Aldrich-Creasy deckte sich mit Kerzen, Batterien und Konserven ein. Ihre Kneipe bliebe geöffnet, sagte sie. "Wenn jemand kommen will, ist das seine freie Entscheidung". Auch Kellnerin Nanette Crouch wollte nicht fliehen.


Die langen Staus beim Hurrikan "Rita" vor drei Jahren hätten sie abgeschreckt. 17 Stunden hätte sie damals festgesteckt. Andere blieben, weil sie sich das Naturspektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollten. "Ich weiß es klingt verrückt, aber ich wollte schon immer mal einen Hurrikan erleben", sagte Kneipengast Andrew Lawrence.
Die 4000 Ölplattformen im Golf von Mexiko sollten den jüngsten Vorhersagen zufolge wohl doch verschont bleiben. Allerdings könnten Ölraffinerien an der Küste betroffen sein.
Auch das Kontrollzentrum der Internationalen Raumstation (ISS) in Houston wurde evakuiert. Ein am Mittwoch vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur gestartetes russisches Transportraumschiff kann deshalb vorerst nicht an der ISS andocken, da das Manöver von Houston aus überwacht werden muss. Das Shuttle soll Essen, Wasser und Geschenke zur ISS bringen. Die Überwachung der internationalen Raumstation selbst haben inzwischen Ersatz-Kontrollzentren übernommen. Beim Andockmanöver wolle man jedoch kein Risiko eingehen, so ein Sprecher der russischen Weltraumflugkontrollstation.




Unsere Reise mit dem Wohnmobil durch Amerika fuehrte uns fast auf den Tag genau vor 15 Monaten nach Galveston, wo wir wunderschoene Tage verbrachten.