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Freitag, 29. Januar 2010

Grand Canyon Arizona ein Naturwunder dieser Erde


der Grand Canyon Arizona
07. August / Maps
Wahrscheinlich wirkt kaum ein anderes Naturwunder dieser Erde beeindruckender auf dessen Betrachter als der Grand Canyon. Seine immense Größe relativiert jedes bekannt geglaubte Gefühl für Dimensionen.

Wer zum ersten Mal über den Rand dieses gewaltigen Einschnitts der Erdkruste fliegt, ist - obwohl durch unzählige Fotos, Filme und Berichte vorbereitet - überwältigt, wie dramatisch diese Schlucht in Wirklichkeit ist. Es gibt Schluchten auf dieser Erde die tiefer oder enger sind - so grandios wie der Grand Canyon, so ehrfurchtgebietend, so faszinierend und so berühmt ist keine zweite. Im Nordwesten Arizonas gelegen, besteht der Grand Canyon aus einer 1800 Meter tiefen Schlucht, die eine Breite von bis zu 30 Kilometern erreicht und sich über rund 450 Kilometer Länge durch das bewaldete Kaibabplateau zieht. Geologen schätzen, daß sich das Gebiet in den vergangenen vierzig bis fünfzig Millionen Jahren herausgebildet hat.

american dream roads unterwegs im Wohnmobil durch Nord Amerika

Sonntag, 11. Januar 2009

more than words can say, discover Sicily, eine virtuelle Sizilienreise

a photo trip on the Island of Sicily, discover and enjoy Sicily on many 1000's pictures from the biggest and beautifull Island in the Mediteranean Sea
Photo Album of Sicily Sicilian online photo gallery

Sonntag, 28. Dezember 2008

Als das stolze Messina in Truemmern lag Erdbeben vor 100 Jahren

Das Beben dauerte eine gute halbe Minute, schien aber endlos zu sein. Es riss Millionen Menschen verängstigt aus dem Schlaf und Zehntausende in den Tod. Kurz vor dem Morgengrauen ereilte dieses Drama das einst stolze Messina auf Sizilien: Die alte Barockstadt und auch das prächtige Reggio Calabria auf der anderen Seite der Meerenge zwischen Italiens größter Insel und dem Festland lagen in Trümmern.

Was Minuten nach dem Erdbeben der Stärke 7,1 folgte, nannte man damals noch nicht Tsunami: Zehn Meter hohe Flutwellen überrollten die bis dahin so zauberhafte Hafenstadt. Mehr als 80 000 Menschen kamen am 28. Dezember 1908 durch Europas folgenschwerste Naturkatastrophe des 20. Jahrhunderts um. Experten befürchten, dass sich das alles wiederholen könnte - womöglich in den nächsten 25 Jahren.

Das gewaltige Beben von 5.20 Uhr in der Meerenge von Messina, dort wo Sizilien und Kalabrien sich am nächsten kommen, machte im Nu tausende Gebäude dem Erdboden gleich - vor allem den Dom in beiden Städten, Basiliken, ganze Palastzeilen und damit das architektonische Erbe vergangener Jahrhunderte. Wer sich aus den Trümmern des Grauens retten konnte, versuchte in Messina zum Hafen zu gelangen, nur um von einer der drei riesigen Monsterwellen mitgerissen zu werden, die acht Minuten nach dem Beben alles unter sich begruben, was nicht niet- und nagelfest war. Wie viele Menschen in einstürzenden Häusern oder durch den Tsunami umkamen, das konnte nie genau gezählt werden.

"Theoretisch kann das durchaus wieder passieren, wir wissen nur nicht, wann", so meint der römische Geologe Andrea Billi. "Das Erdbeben vor 100 Jahren war Teil des sich fortsetzenden Bebenzyklus in der Region, also bedingt durch die Verschiebung Siziliens in nordöstliche Richtung", sagt der römische Geologe Annibale Mottana. Und er warnt: "Wir benötigen daher vorsorgliche Schutzpläne für die Bevölkerung und ihre Umsiedelung in weniger gefährdete Gebiete."

Solche Pläne in Italien umzusetzen, ist jedoch ein nahezu unmögliches Unterfangen. Das zeigten die erfolglosen Bemühungen der Regierung, die in der Nähe des Vesuvs bei Neapel wohnenden Massen mit finanziellen Anreizen dazu zu bewegen, aus der Gefahrenzone des Vulkans wegzuziehen.

Freitag, 10. Oktober 2008

Sounds of Volcanic Eruption

In a high-tech version of those baking soda-and-vinegar experiments at science fairs, scientists have simulated a key stage of volcanic eruptions where steam and other fluids rushing through cracks in underground rocks create particular “acoustic emissions."
The study, detailed in the Oct. 10 issue of the journal Science, could help geologists make better forecasts of volcanic eruptions.
Volcanic eruptions aren't just the lava, ash and other material that spews out of the volcano's mouth; they're also seismic events that shake the ground, just like an earthquake. And this shaking isn't the only seismic event that the eruption creates.
The other kind of seismicity associated with the volcano occurs after the initial shaking, but before the eruption, "when you have fluids and gases moving through the edifice and cracks and fault zones [and] you get this characteristic ringing and a resonance," said study team member Philip Benson of the University College London.
These so-called "low frequency events" are below the range of human hearing, but are detectable by instruments. Because they occur before the actual eruption, they could help predict when a volcano is about to blow.
Geologists have suspected that these low frequency events were created by the fluids interacting with damage zones in the rocks.
"But no one's actually seen these damage zones," Benson told LiveScience.
Scaling down
Benson and his colleagues set out to simulate these events and test theories with a scaled-down experiment in the lab using cylindrical rock cores drilled from Sicily's Mt. Etna.
The rock samples were placed in a chamber that was pressurized to simulate being buried at a depth of 1.5 miles (2.5 kilometers) underground. A piston is used to fracture the rock, to mimic a volcanic tremor.
"The first stage is to create a fault in the sample, and a damage zone," Benson explained. The next step is to decompress the sample.
"The pressure release stimulates rapid fluid movement," Benson said.
The fluid movement produced acoustic emissions just as it would in a real eruption, "but in the laboratory, because we're scaling down the whole process, the frequencies go up, and now it's above human hearing range," Benson explained. "But the physical mechanism responsible for these effects is the same."
Benson's team could then take samples of the rock cores, slice them up, and look at them in a microscope and "pick out the exact spot where these low frequency events occur," Benson said. The team was able to find the undulations and cracks that various theories predicted would be in the rock.
"So this is going to just simply improve our understanding of exactly how these processes occur," and will help volcano forecasters sharpen their forecasting models, Benson said.
Recreated By Andrea Thompson, Senior Writer
Volcano Quiz, Part 1
Natural Disasters: Top 10 U.S. Threats
Images: Wild Volcanoes

discover Sicily accommodation in Terrasinini

Montag, 6. Oktober 2008

Blue Ridge Parkway Besucherpass

Blue Ridge Parkway
Neuer Besucherpass
Für die Touristenroute Blue Ridge Parkway im US-Bundesstaat North Carolina gibt es jetzt einen Besucherpass. Er bietet freien oder ermäßigten Eintritt zu 29 Attraktionen entlang der Strecke, teilt das Fremdenverkehrsamt von North Carolina mit. Dazu gehören unter anderem eine Trolleyfahrt durch die Stadt Asheville und eine Bootsfahrt auf dem Lake Lure, einem der Drehorte für den Film "Dirty Dancing". In der Variante für zwei Tage kostet die "Go Blue Ridge Card" umgerechnet 58 Euro für Erwachsene und 36 Euro für Kinder. Es gibt außerdem Drei- und Fünf-Tage-Pässe.
Der insgesamt gut 750 Kilometer lange "Blue Ridge Parkway" gilt als eine der abwechslungsreichsten Autorouten im Osten der USA und wird jährlich von etwa zehn Millionen Touristen besucht. Auch neue Informationsangebote für Urlauber stellt North Carolina bereit. Im Internet lässt sich eine neue Broschüre zum Bundesstaat in deutscher Sprache jetzt kostenlos herunterladen.

den Blue Ridge Parkway sollte man nicht unbedingt im April besuchen >>>

Donnerstag, 18. September 2008

Galveston nach Ike







wir sind einfach nur traurig und entsetzt so etwas zu sehen

Ulla und Gino unterwegs im Wohnmobil in Amerika

wir sind so froh wieder in Sizilien zu sein

Freitag, 12. September 2008

Texaner fliehen vor Wirbelsturm "Ike" - Flutwelle erwartet

Galveston (Reuters) - In Texas haben sich Hunderttausende Menschen vor dem Hurrikan "Ike" in Sicherheit gebracht.
Aus Angst vor meterhohen Flutwellen räumten am Freitag vor allem die Bewohner der flachen Küstengebiete und der Insel Galveston ihre Häuser. Experten zufolge war auch das dicht bevölkerte Gebiet um die Millionenstadt/Metropole Houston von Riesenwellen mit bis zu 7,6 Metern Scheitelhöhe bedroht.
Der Hurrikan bewegte sich mit Windgeschwindigkeiten von 165 Kilometern in der Stunde auf den US-Bundesstaat zu. Meteorologen rechneten damit, dass er sich noch vor der Küste auf einen Hurrikan der Kategorie 3 beschleunigt und damit Stürme mit einer Geschwindigkeit von mehr als 180 Kilometern in der Stunde erreicht.
Houstons Bürgermeister Bill White appellierte an die Einwohner, dennoch in der Stadt zu bleiben. "Sie sind sicherer, wenn sie bleiben, wo sie sind", sagte er. Anders als New Orleans liegt Houston nicht unter dem Meeresspiegel, sondern etwa 15 Meter darüber. Geschützt von der vorgelagerten Insel Galveston, wäre das an der Trinity Bucht gelegene Houston von einer Flutwelle nicht unmittelbar betroffen. Starke Regenfälle und ein vorübergehend steigender Meeresspiegel könnten dennoch zu Überschwemmungen führen.
Die Bewohner der etwa 80 Kilometer von Houston entfernten Insel Galveston und anderer flacher Gebiete wurden dagegen angewiesen, sich in Sicherheit zu bringen. 600.000 Menschen flohen nach Regierungsangaben. Bewohner ein- oder zweistöckiger Einfamilienhäuser würden sich in Lebensgefahr begeben, wenn sie blieben, warnte der Nationale Wetterdienst. "Viele Häuser direkt an der Küste könnten zerstört werden." Auch Heimatschutzminister Michael Chertoff mahnte, den Hurrikan ernst zu nehmen. "Mit diesem Sturm ist nicht zu spaßen", betonte er.
Auf Galveston drängten sich Busse, Autos und Laster auf der Brücke zum Festland. Einige der Bewohner wollten jedoch auf der Insel ausharren. Sie verrrammelten ihre Fenster und bereiteten sich darauf vor, in höhere Stockwerke umzuziehen. Kneipenwirtin Marie Aldrich-Creasy deckte sich mit Kerzen, Batterien und Konserven ein. Ihre Kneipe bliebe geöffnet, sagte sie. "Wenn jemand kommen will, ist das seine freie Entscheidung". Auch Kellnerin Nanette Crouch wollte nicht fliehen.


Die langen Staus beim Hurrikan "Rita" vor drei Jahren hätten sie abgeschreckt. 17 Stunden hätte sie damals festgesteckt. Andere blieben, weil sie sich das Naturspektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollten. "Ich weiß es klingt verrückt, aber ich wollte schon immer mal einen Hurrikan erleben", sagte Kneipengast Andrew Lawrence.
Die 4000 Ölplattformen im Golf von Mexiko sollten den jüngsten Vorhersagen zufolge wohl doch verschont bleiben. Allerdings könnten Ölraffinerien an der Küste betroffen sein.
Auch das Kontrollzentrum der Internationalen Raumstation (ISS) in Houston wurde evakuiert. Ein am Mittwoch vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur gestartetes russisches Transportraumschiff kann deshalb vorerst nicht an der ISS andocken, da das Manöver von Houston aus überwacht werden muss. Das Shuttle soll Essen, Wasser und Geschenke zur ISS bringen. Die Überwachung der internationalen Raumstation selbst haben inzwischen Ersatz-Kontrollzentren übernommen. Beim Andockmanöver wolle man jedoch kein Risiko eingehen, so ein Sprecher der russischen Weltraumflugkontrollstation.




Unsere Reise mit dem Wohnmobil durch Amerika fuehrte uns fast auf den Tag genau vor 15 Monaten nach Galveston, wo wir wunderschoene Tage verbrachten.


Mittwoch, 2. April 2008

Stuerme über Amerika: Die Florida Keys in Gefahr

Ulla und Gino unterwegs mit einem Wohnmobil in den USA

heute im TV: Phoenix 20:15 - 21:00 Inseln der Sehnsucht
Die Keys, eine Kette aus Kalkstein- und Koralleninseln, sind der Südküste Floridas wie ein 200 Kilometer langer Schweif vorgelagert. Sie sind ein subtropisches Paradies, mehr ein Gefühl als ein Ort. Karibische Leichtigkeit und endlose Sommer treffen auf eine Infrastruktur US-amerikanischen Standards. Die Inselkette wird allerdings von Hurrikanen bedroht. >>>

Mittwoch, 26. März 2008

Earth Hour 2008