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Mittwoch, 4. April 2012

Amerika im Camper erleben Fort Lauderdale - St.Augustine Anastasia State Park

11.-15.07.2011 4. Etappe unserer Reise
von Fort Lauderdale nach St.Augustine

der Anastasia State Park ist auch diesmal unser Ziel, living in the jungle, koennte man von diesem Platz sagen denn jeder einzelne Stellplatz befindet sich mitten im dschungelartigen Wald. 
Das Meer ist hier anders nicht mehr tuerkis und kristallklar, hier sieht es fast schwarz-braun aus durch den feinen dunklen Sand, der aufgewirbelt wird.
Aber auch hier ist der Strand endlos.....
 ...und dann ist da noch



die aelteste Stadt der USA St. Augustine wurde von Spaniern gegruendet. Kleine Parks und weitlaeufige Plazas, moosbehängte Banyan-Bäumen erinnern an den Alten Süden, ein Kolonialspanisches Ambiente ohne Hoteltuerme und imensen Werbeflaechen,

nichts verunstaltet den Charakter dieser fuer Amerika so untypisch Stadt, in der man nicht nur Abends zu Fuss durch die Gassen flaniert (auch das ein absolutes Unding in dem autoabhaengigen Florida)





Uns zieht es in die Innenstadt Pizza Time, 124. St. George Street St. Augustine, Florida ein absolutes Muss wenn man die beste Pizza Amerikas essen will, logischerweise ist der Besitzer ein Sizilianer und auch noch aus Terrasini, Dominique ist inzwischen auch ein Freund.

Dienstag, 28. September 2010

www.siracasa.de

durch einen Serverfehler sind folgende Seiten jetzt unter neuer Domain zufinden

unsere Amerikareise finden Sie hier www.ullaegino.it/amerika/americandreamroads/index.html

Samstag, 11. September 2010

Sizilien ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert

Sizilien von seinen schoensten Seiten erleben und das zu jeder Jahreszeit


neugierig auf weitere Bilder dann schauen Sie hier 

Willkommen in Terrasini Ferienwohnung Casa Ullaegino

Samstag, 22. Mai 2010

Amerika Reise 2010 on the road again


April 2010
die letzten Tage in Sizilien, es ist noch nicht so warm aber die Sonne scheint.
Wir fliegen immer erst nach Deutschland, denn von Frankfurt gibt es bessere Verbindungen nach Chicago



Mai 2010
Weinheim Cafe am Markt
02.05. unsere Reise kann beginnen wir warten auf unseren Freund, der uns zum Flughafen bringen wird



nach 9,5 Stunden Flug und einer endlosen Schlange an dem Immigration Schalter endlich in Chicago angekommen, wo wir von unserem Freund hier abgeholt werden

Montag, 15. September 2008

Terrasini im September - Urlaub in Sizilien

Mittwoch, 30. April 2008

Riserva Naturale Orientata Capo Rama

Nel versante Nord-occidentale della Sicilia caratterizzato da coste basse, talvolta sabbiose, talvolta ciottolose, si susseguono coste alte e rocciose, a strapiombo sul mare, in un alternarsi di promontori e faraglioni, grotte, porticcioli, insenature. Una di queste, la più profonda dell'Isola, forma il Golfo di Castellammare, il cui sviluppo sinuoso degli ampi arenili è interrotto a Ovest dalle falesie della Riserva dello "Zingaro" e a Est dal promontorio di Capo Rama il cui territorio è compreso nella contrada "Agli Androni", toponimo di probabile derivazione dal siciliano "agghiannuni", grossa ghianda, con riferimento al frutto prodotto dalla rara Quercia spinosa, una specie che in passato era molto diffusa lungo le coste della Sicilia e che oggi sopravvive in limitate aree come vegetazione relittuale.


A Capo Rama e nel territorio circostante sopravvivono una quindicina di queste piante sparse in un raggio di circa un chilometro quadrato, di cui soltanto una ricadente all'interno della Riserva Naturale. Sul versante orientale la pianura si affaccia sulla pittoresca Cala Rossa, al centro della quale si innalza un grosso scoglio, localmente noto come "l'isolotto", circondato da alcuni scogli minori. Nell'ambiente retrostante la costa sopravvivono ristretti lembi di naturalità, alternati a zone che hanno subito un forte impatto antropico. Sino a qualche decennio fa, infatti, la pianura era coltivata a uliveti, vigneti, agrumeti e sommaccheti, mentre alle pendici dei monti, ricoperti dal detrito di falda, attecchivano il frassino da manna, carubi e mandorli.

Dell'antica attività agricola rimangono poche tracce in sparuti lembi di vegetazione residuale e l'originario mango vegetale è stato duramente compromesso dalla speculazione edilizia e da altre attività umane. Tra le aree che si sono salvate dalla cementificazione, quella di Capo Rama rappresenta senza dubbio la più importante dal punto di vista naturalistico.


Das Reservat ist nach der Direktive 92/43/CEE und 79/409/CEE einer der Orte von europäischer Bedeutung. Der Meeres-Bereich con Capo Rama bis Punta Catalana (grade Linie) ist seit 2005 mit inbegriffen und darf offiziell nicht befahren werden. Ausnahme Genehmigung hat nur die örtliche Tauchschule Dive Companie unter Leitung von Gunnar Steinke, der seit 30 Jahren seine Tauchbasis hier betreibt.
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Montag, 10. März 2008

Ferienwohnung in Terrasini am Golf von Castellamare


Terrasini liegt ca. 30 km westlich von Palermo an der Autobahn A29 nach Trapani zwischen den Bergen und dem Golf vom Castellammare in der Nähe des Flughafen Palermo.
Die Gemeinde hat 10.972 Einwohner (Stand 31. Januar 2006), diese arbeiten hauptsächlich in den Bereichen Fischerei und Tourismus.
Die Nachbargemeinden sind: Carini, Cinisi, Partinico und Trappeto.
Der Name Terrasini leitet sich vermutlich aus dem Lateinischen ab: von terra sinus = Land am Golf (dem Golf von Castellammare) oder von terra sinorum = Land der Buchten wegen der in dieser Gegend stark gewundenen Küstenlandschaft mit vielen größeren und kleineren Buchten. Erstmals urkundlich erwähnt ist der Name für das Gebiet der heutigen Stadt in einem Schreiben des heiligen Martin della Scale vom 24. November 1350 als terras vocatas li Terrasini.
Die Grotten im Gebiet von Terassini waren schon in der späten Altsteinzeit bewohnt. An verschiedenen Stellen des Stadtgebiets gibt es auch Spuren römischer Siedler.
Der Ursprung des heutigen Orts (früher Favarotta genannt) liegt vermutlich im späten Mittelalter, als sich Landarbeiter hier ansiedelten.

Das Gebiet gehörte damals zum Großgrundbesitz der Familie La Grua Talamanca aus Carini. Im 17. Jahrhundert siedelten sich an der Küste Fischer an. Als der ehemalige Feudalbesitz den Landarbeitern über Erbpacht überlassen wurde, entstand um das Fischerdorf herum eine blühende Landwirtschaft.Der Gründungstag Terrasinis als eigene Gemeinde war der 24. Oktober 1836. An diesem Tag erließ König Ferdinand II. ein Dekret, nach dem das Dorf Favarotta nicht mehr zu der Gemeinde Cinisi gehören sollte, sondern unter dem Namen Terrasini eine eigene Gemeinde bilden sollte. (Quelle:Wikipedia.org)

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Ferienwohnung Casa Ullaegino als idealer Ausgangspunkt, um Sizilien zu entdecken

Sizilien blueht auf

Jetzt beginnt die beste Reisezeit für die größte Insel des Mittelmeeres:
Ein Frühlingsbesuch bei Temperaturen um 20 Grad
Längst ist der Frühling auf Sizilien eingezogen. Blumen haben die Wiesen, die sich auf den Bergen südlich von Palermo weit ins Inselinnere erstrecken, in gelbe Teppiche verwandelt. Noch wird es kalt in der Nacht, beizeiten gießt der Regen die Blumen, und die Badesaison beginnt im April. Schon Goethe war begeistert. Sein Rat für die beste Reisezeit auf Sizilien: "Im Frühling zum Staunen, im Herbst zum Genießen."
Wie an der Nordküste. Ein Felsklotz liegt da, als hätte ihn der liebe Gott bei der Erschaffung der Welt einfach übersehen: Dreihundert Meter hoch reckt er sich im Norden Siziliens in den Himmel - ein gigantischer Kalkblock aus versteinerten Muscheln und Korallen, vor Jahrmillionen aus dem Urmeer gewachsen. "Cephalos" (Kopf) nannten ihn die alten Griechen, weil er sie in seiner Form an das Haupt eines schlafenden Riesen erinnerte.In einem Sturm landete hier im Jahre 1063 ein normannisches Ritterheer. Ihre Vorfahren hatten einst die Meere beherrscht - als gefürchtete Wikinger, die auf ihren Drachenbooten bis nach Grönland und Amerika vordrangen. Jetzt nannten sie sich "Männer des Nordens" und handelten in göttlicher Mission. Denn kein Geringerer als der Papst in Rom hatte sie auf diese Seereise geschickt. Ihr Auftrag: Sizilien von den Mauren zu befreien.Der Legende nach schwor Graf Roger, Anführer der normannischen Kriegsflotte, am Ort ihrer Rettung eine prächtige Kirche bauen zu lassen, wenn sie den Sturm überleben sollten. An einem warmen Frühlingstag liegt die kleine Bucht heute friedlich in der Sonne, genau dort, wo einst der Sturm die Schiffe an Land spülte.
Cefalù ist die Stadt des Normannenkönigs. Seine Kathedrale erhebt ihre gedrungenen Türme mit Wucht über das Dächermeer. Dabei ist die Kirche nie fertig geworden, bis heute wird an ihr gebaut. Denn Graf Roger zog schon bald nach Palermo weiter, erbaute sich dort einen mächtigen Palast, von dem er als König von Sizilien die Insel regierte. Cefalù geriet in Vergessenheit. Ein Glück für die Stadt. Ihr mittelalterliches Bild hat sie deshalb bis heute bewahren können. Enge, arabisch anmutende Gassen ziehen sich vom Domplatz und vom Corso Ruggero hinab zum Hafen, gesäumt von Geschäften, von Cafés und Fischrestaurants, die sich mit ihren Terrassen zum Meer öffnen. Cefalù ist um diese Jahreszeit noch sehr still, leider haben auch noch viele Geschaefte geschlossen.
Terrasini nur 10 Kilometer vom Flughafen Punta Raise entfernt, ist dagegen ein kleines Oertchen mit einem Fischereihafen, vom Massentourismus noch nicht entdeckt, das auch jetzt schon sehr lebendig ist. Terrasini ist der ideale Ort für einen Sizilien-Urlaub. Von hier aus lassen sich alle Ziele per Tagesausflug erreichen: Palermo und Taormina, das Tempeltal von Agrigento und die mittelalterliche Stadt Enna.
Im März ist wunderbares Wanderwetter, die Hotels sind noch günstig, und selbst die touristischsten Orte noch recht beschaulich.Bunt und aufregend wird es an den Tagen zwischen Palmsonntag und Karfreitag. In der Karwoche feiern die Sizilianer ihre großen religiösen Feste. Plötzlich, in einem der vielen namenlosen Bergdörfer, ist man mittendrin in österlichen Prozessionen. Auf dem Platz vor der Kirche drängen sich die Dorfbewohner, Carabinieri bahnen eine Gasse durch die Menschenmenge. Dumpfer Trommelwirbel, Gesang, feierliches Glockengeläut. Dann öffnet sich das Kirchenportal. Kinder in roten Umhängen und weißen Kapuzen strömen aus dem Dunkel hinaus ins Sonnenlicht, gefolgt von den Männern des Dorfes, die - barfüßig unter knöchellangen Kutten - tonnenschwere Altäre auf den Schultern schleppen, überdimensionale Figurengruppen, die die Passion Christi zeigen.
In Taormina, Siziliens Attraktion an der Ostküste, ist von archaischer Frömmigkeit wenig zu spüren. Auf der "Piazza Wunderbar", dem vielleicht schönsten Platz Siziliens, genießen Urlauber die warme Frühlingssonne. Im griechischen Theater füllen Schülergruppen das Halbrund vor den Sitzreihen. Als sie das Theater verlassen, ist die Stille plötzlich hörbar. Eidechsen huschen über die verwitterten Steine, und die wenigen Touristen, die am frühen Morgen von hier aus die Aussicht auf Ätna und Meer genießen, sind so ergriffen, dass sie sich nur flüsternd unterhalten. Goldfarbenes Licht liegt über den schneebedeckten Flanken des Vulkans. Gemächlich pafft der alte Kettenraucher weiße Wölkchen vor sich hin, und in der Bucht von Naxos schaukeln bunte Fischerboote.Bei klarem Wetter sieht der Ätna, mit 3340 Meter höchster und aktivster Vulkan Europas, wirklich einladend aus.
In Serpentinen windet sich die Straße von Catania hinauf zum Refugio Sapienza auf 1900 Meter Höhe. Über drei Stunden geht es durch sämtliche Vegetations- und Klimazonen der Insel, von den Badestränden des Mittelmeeres, vorbei an blühenden Mandelbäumen und Zitrusplantagen, bis in eine erstarrte Mondlandschaft aus Geröll und Lava. Der gefürchtete Feuerberg ist ein Segen für Bauerndörfer zu seinen Füßen. Unzählige Ausbrüche haben den Vulkanboden in fruchtbares Ackerland verwandelt, die Lava bildet die Grundlage für eine reiche Pflanzenvielfalt, lässt Kirschen und Weintrauben, Pfirsiche und Aprikosen reifen.
Am Refugio Sapienza endet die Straße. Von hier aus geht es nur mit der Seilbahn weiter. Oder mit Jeeps. Schlagartig hat sich das Wetter geändert. Ein eiskalter Wind fegt vom Gipfel, ein plötzlicher Schneesturm verwandelt die Szenerie in eine weiße Winterlandschaft. Der Fahrer eines Landrovers zuckt die Schultern: "Troppo pericoloso!", zu gefährlich. Wie zur Bestätigung lässt der Ätna ein Grollen hören.
Zurück im Nordwesten Siziliens, zurück in der Realität, fressen sich die modernen Betonsilos von Palermo wie Krakenarme in die "goldene Muschelbucht", die Conca d'Oro.In der Hauptstadt der Insel spiegelt sich noch heute die kulturelle Vielfalt, die einst Sizilien prägte: Orientalisch anmutende Paläste neben barocken Kirchen, byzantinische Kapellen und arabische Gärten. Beinahe alle Völker des Mittelmeeres haben hier ihre Spuren hinterlassen: Römer und Phönizier, Aragonesen und Neapolitaner, und natürlich die Araber. Sie pflanzten Zitronenbäume und Dattelpalmen, Zuckerrohr und Maulbeerbäume. Und ihre Baumeister und Handwerker waren es, die halfen, die prächtigen Dome und Paläste zu bauen.In den Straßen quirlt das Leben. Die Cafés sind überfüllt, in den engen Marktgassen drängen sich Touristen. Seit die Sanierungsgelder aus Rom nicht mehr in dunklen Kanälen verschwinden, erstrahlt die Stadt in neuem Glanz. Längst kann man wieder ohne Angst bummeln gehen. Der Einfluss der Mafia ist gebrochen, Korruption und Kriminalität eingedämmt. "Stellen Sie sich vor", erzählt ein junges Pärchen aus Hamburg, "in einem Restaurant hatten wir unseren Rucksack mit Kamera und allen Papieren vergessen. Wir waren noch nicht um die nächste Ecke, da wurde er uns schon vom Kellner hinterher gebracht ..." Sizilien ruft.Quelle: Martin Dziersk
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Donnerstag, 28. Februar 2008

die sizilianische Kueche


in Sferracavallo gibt es viele kleine Restaurants, die zum guten Essen einladen und fast alle haben das gleiche System, man setzt sich, bekommt diverse Antipasti, Primi, kann sich den Hauptgang aussuchen, und bezahlt alles inclusiv auch der Getraenke einen Festpreis, absolut ideal fuer alle, die gerne essen und viele verschieden Koestlichkeiten ausprobieren moechten, aber nicht unbedingt italienisch koennen. Wenn wir dort essen gehen, bevorzugen wir das Temptation, hier haben wir das beste Preis-Leistungsverhaeltnis gefunden
andere Spezialitaeten gibt es auf im vorbeigehen in den Gassen Palermos und in den typischen kleinen Bars
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Donnerstag, 21. Februar 2008

Provincia di Mafia

Cade inesorabilmente, mattone dopo mattone, il muro di segreti e di omissione. Il clan Lo Piccolo, cosca egemone di Palermo dopo la cattura di Bernardo Provenzano, quotidianamente viene annichilita dalle confessioni dei pentiti che stanno rivelando tutto, coscienti dell'avvenuta sconfitta.
Ieri gli investigatori della squadra Mobile di Palermo hanno reso noto d'aver localizzato il covo dove il boss Salvatore Lo Piccolo e il figlio Sandro, avrebbero trascorso gli ultimi sei anni della loro lunga latitanza.
Il rifugio, individuato grazie alle indicazioni del collaboratore Gaspare Pulizzi, arrestato insieme ai Lo Piccolo in una villa di Giardinello (Pa), si trova a Terrasini, comune balneare a 30 km da Palermo e a poca distanza dal luogo della cattura. Si tratta di una grande villa a due piani, che si trova nei pressi della strada statale, a poche decine di metri da un supermercato della catena Sisa.

Nel rifugio, i Lo Piccolo avrebbero vissuto insieme con una famiglia di tre persone, e da queste avrebbero preso in affitto la villa. Un uomo e una donna, ieri mattina, si sono presentati in procura accompagnate dal proprio legale. Secondo indiscrezioni, i due, marito e moglie, interrogati dai magistrati, prima hanno negato, poi lo hanno ammesso tutto: sono stati loro a ospitare i capimafia. I due indagati, dei quali non sono ancora note le generalità, avrebbero accolto e tenuto con sè i Lo Piccolo per almeno tre anni, come rivelato nel corso dell'interrogatorio di tre ore a cui sono stati sottoposti, da parte del pm Francesco Del Bene.
I congiugi, che sono stati sentiti separatamente, hanno spiegato che pur non conoscendo i Lo Piccolo, che usavano nomi fittizi, avevano intuito che si trattava di persone alle quali non era possibile opporre un rifiuto, senza andare incontro a seri pericoli. Per questo, hanno sostenuto, non li avrebbero denunciati. Nemmeno dopo avere riconosciuto le foto dei due latitanti sui giornali.
L'ipotesi di reato a loro carico è quella di favoreggiamento, con l'aggravante di Cosa Nostra, e di procurata inosservanza di pena.
Nella villa, che è già stata sottoposta a un'accurata perquisizione, sono stati ritrovati alcuni oggetti personali appartenenti ai mafiosi, ma, pare, nessun documento utile alle indagini. Gli inquirenti ritengono che il covo sia stato "ripulito"subito dopo la cattura dei due Lo Piccolo, probabilmente dall'altro figlio del boss, Calogero, anche lui arrestato ma il 16 gennaio scorso nell'operazione denominata "Addio Pizzo".

Mittwoch, 20. Februar 2008

Tips to enjoy your travel in Sicily

Sicily is the largest island in the Mediterranean and it's more than a simple Italian island; Sicily is a unique place full of art, archaeology, history, folklore and Mediterranean breathtaking scenery.
Having been ruled by Asians, Africans and Europeans, this wonderful island is a cosmopolitan place with a multicultural society. Imagine this: Sicily have been a Greek colony, a Roman province, an Arab emirate and a Norman kingdom. The Phoenicians, Carthaginians, Swabians, Angevins and Aragonese made Sicily their own, leaving behind an eclectic history that you can still touch today!
Knowing this is easy to understand why this land is so complex, and why it’s a land like no other.

WHAT TO DO THERE
Just because the great natural beauty of the land (Sicily is an island in the sun, with heavenly beaches, majestic mountains and Europe's greatest vulcan, Mount Etna) and the incredible complexity of it’s history, there is really very much to do there!
Basically, you can group your activities in Sicily into five main categories:

Swimming. The island’s rocky coastline makes it an ideal diving platforms; snorkellers and scuba divers will appreciate the variety of marine life in its waters.
There are also plenty of beaches to choose from, particularly at Taormina in the north-east, which is part of a huge nature reserve, and Mondello, near the town of Palermo, one of the island’s most popular sandy beaches.

Climbing and Trekking. The Romans thought the 3,323-metre Mount Etna - which last erupted in 2001 - was the forge of Vulcan, the god of fire. Local authorities monitor its activity closely, and visitors can take a day trip up to its lava dunes and moon-like surface. If you don’t fancy the hike, the 70-mile Circumetnea railway runs around the base from Catania to Giarre Riposto. A round trip takes around five hours.

Driving. One of the best ways to explore the island is driving all around it, to explore the many historical and archaeological places. The Old Palermo (In just a few hours on foot you can explore some of Sicily’s most famous monuments and charming squares, such as the Piazza Pretoria), the Valley of Temples in Agrigento (The largest collection of classical Greek ruins in the world, with many well preserved temples, monuments and other buildings which create a truly surreal atmosphere), the Greek Amphitheater in Taormina (The view of Mount Etna and the sea beyond is absolutely superb at Taormina's 10,000-seat ancient Greek amphitheater, which was erected in the third century BC and expanded by the Romans),

Siracusa (with it's dense archeological zone, with theatres ancient churches, greek temples, norman battlements, baroque façade and much more), Monreale Duomo (A jewel of Norman architecture, well known for its magnificent series of mosaics adorning the whole interior), and many many other attractive places around this beautiful land.

Eating. Sicilian cuisine is one of the oldest in existence, and Sicilians even have a reasonable claim to the invention of pasta. Their cuisine represents Sicily's unique cultural mix, imaginatively combining fish, fruits, vegetables, and nuts with Arab and North African ingredients such as cus cus (couscous). Stop for a coffee anywhere in Sicily, even along the coastal road, and you'll be overwhelmed by an embarrassment of little riches, like fried sweet or savory dough pockets stuffed with ricotta. Every town has its own trademark snack, but they all have arancini, literally "little oranges," which are actually deep-fried risotto balls, one of Sicily's trademark snack foods. Driving around the most famous localities you can taste many specific and local cuisines. Also snacks are in rare form in Sicily. Catania is famous for sweets: pasta di mandorla, a soft cookie made from almonds and honey, is a delicious showcase for the famous Sicilian bitter almond. Going to Siracusa don't miss the spectacularly chaotic and wonderful fish market in the center of the city: fresh pesce spada (swordfish) and ricci (raw sea urchin) are a must!

Marsala is a sleepy town with an ancient Punic warship in its archeological museum and an amazing wine tradition that spans hundreds of years. You may encounter marsala wine more often in a dish of sauteed chicken or veal than you do as a after-dinner drink, but here, this fortified wine is taken very seriously.

Palermo is the place where you can have the chance to sample the island's most traditional home-cooked specialties. Pasta con le sarde (an emblematic dish that goes back to the Saracen conquerors, with fresh sardines, olive oil, raisins, pine nuts, and wild fennel) is different at every restaurant. Firm white fish such as orata (sea bream), simply grilled and served with lemon and olive oil, are reliable staples as secondi piatti almost anywhere in town. And nothing is more famous in Palermo, or in Sicily as a whole, than spaghetti alla Norma (with a sauce of tomato, fried eggplant, ricotta, and basil). Roberto Gardenti


Donnerstag, 14. Februar 2008

the Puppet Theater Palermo

The origins of the puppet theatre have been much discussed by critics and scholars; the oldest ‘testimonies’, which go back to the studies of the ethnographer Giuseppe Pitrè, prove that in the early part of the 19th century puppets existed with very rudimentary and incomplete amour- Some scholars in the 18th century held that the ability of the puppeteers came from the mastery in the making and the art of moving marionettes of some people from Syracuse who operated at the time of Socrates and Xenophon. At the beginning of the 17th century, Cervantes in his Don Chisciotte describes a puppeteer who puts on a show of Knights which represent Don Gaiferos, Charlemagnes’s nephew, King Marsilio, Orlando, Princess Melisendra….There are four distinct traditions in the puppet theatre: the one from Palermo found in western Sicily, the one from Catania found in eastern Sicily and in Calabria, the Neapolitan one found in Campania and the one from Puglia , they are differentiated in the mechanics, in the representations and although there is a fundamental unity in the repertoire, there are some particular characters.An analogous form of popular theatre exists in Belgium and in the north of France. Its birth can be linked to an emigrant of Tuscan origin whose job was to model plaster figures and who reached Liege in 1854. >>>>>

Sizilien entdecken, idealer Ausgangspunkt eine Ferienwohnung Casa Ullaegino Terrasini

Samstag, 2. Februar 2008

Sizilien Zitrusfruchtpreise sinken im Januar

Sizilien Palermo auf dem Markt
..Siziliens Zitrusfruchtmarkt geht zurück. Während der ersten Wochen des Januars registrierte die Industrie eine Verringerung der Durchschnittspreise.
Laut von dem nationalen Institut für Agrarlebensmittelstatistiken ISMEA durchgeführten Studie findet eine Verringerung des Handels auf der Insel statt. In Siziliens Produktionsregionen geht die Ernte angesichts der beschränkten Nachfrage des Marktes schrittweise voran. Für Mandarinen lag der Markt auch ziemlich zurück. Deshalb wurden die begrenzten Lieferungen an Zitrusfrüchten auf dem Markt für recht niedrige Preise verkauft.


hier in Sizilien kann man um diese Jahreszeit wirklich guenstig Obst kaufen
Ferien in Sizilien auch im Winter?
Casa UllaeGino in Terrasini um Sizilien zu erleben

Freitag, 1. Februar 2008

Terrasini Ferienwohnung in Sizilien

am Golf von Castellammare ..dieses kleine Fischerdorf am Golf von Castellammare, ist touristisch noch kaum erschlossen, es sei denn im August, wo sich die Bevölkerung von normal ca. 1o.ooo Einwohnern verdreifacht, da viele Sizilianer aus Palermo hier sich einen zweiten Wohnsitz als Feriendomizil geschaffen haben...eine lebendige Piazza im Ortskern, die "Piazza Duomo", macht Terrasini besonders sympathisch und angenehm, viele kleine Trattorien, Bars und Pubs laden zum verweilen ein und bieten nicht nur sizilianische Spezialitäten.
.. das ganze Jahr und besonders im Sommer kann man hier so richtig die Seele baumeln lassen. Veranstaltungen der verschiedensten Art finden hier ständig statt, und lassen keine Langeweile aufkommen..sehenswert ist das Museo Civico, das in dem neu renovierten „Palazzo d’Aumale” an der Uferstrasse untergebracht ist.
Glanzpunkt der Sezione Naturalistica ist die ornithologische Ausstellung mit über 6ooo präparierten Vögeln eine der größten Europas. Die Sezione Etno-Antropologica (Museo del Carretto Siciliano ) prunkt mit einer großen Sammling der bunten sizilianischen Eselskarren – eine einzigartige Dokumentation dieser verspielten Volkskunst die manchmal mit der Bemahlung der motorisierten „Ape“ (Dreiräder) seine Fortsetzung findet. In der Sezione Archeologica ( Antiquarium) liegt der Schwerpunkt auf Unterwasserarchäoligie. Außer römischen Schiffen ist auch eine gut bestückte Amphorenausstellung zu sehen
..an der Küstenstrasse entlang, bietet sich ein wundervoller Ausblick... Wie Skulpturen, von Wind und Wellen entlang der Küste geformt: Cala Bianca, Cala Rossa, Baia di Guidaloca und das Promontorio di Capo Rama. Die Klippen von bemerkenswertem geologischen Interesse, die das Meer 60 Meter hoch überragen, entlang der Küste mit vielen fantastische Grotten, die zusammen eine fast unwirkliche Landschaft in Farbe und Form in dieser Ecke der Insel liefern..es gibt Zeugen einer Geschichte, die auf's Land und auf das Meer verweist:-- die Beobachtungstürme gegen die Kriegschiffe der Sarazenen auf den vorstehenden Punkten der Felsküste mit dem Palazzo d'Aumale, ehemalige Weinkellerei gegründet von Henri d'Orleans, -- die Hauptkirche gegründet im XVIII Jahrhundert, benannt nach der Schutzheiligen Maria delle Grazie, -- die zweihundertjaehrigen Palaeste der Prinzen La Grua, -- die Villa Fassini im beispielhaften Liberty Stil des beruehmten Architekten Basile in Sizilien. All dieses und noch mehr umschließt das Hafenstaedtchen Terrasini mit seinen noblen Ursprüngen.

Lust auf Ferien in einer Ferienwohnung?
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Sonntag, 27. Januar 2008

Daytona Beach in Florida einer der schoensten Straende

Strandreinigung
Daytona Beach ist nach seinem Gründer Matthias Day benannt und wurde 1876 gegründet. 1926 wurden die Städte „Daytona“, „Daytona Beach“ und „Seabreeze“ zu „Daytona Beach“ zusammengeschlossen. Daytona ist bekannt für die Rennstrecke Daytona International Speedway, die aus einen Oval mit drei Steilwandkurven sowie einem Straßenrennkurs im Innenraum besteht. Auf ersterem fährt die NASCAR u. a. das Daytona 500 und das Pepsi 400, auf letzterem wird mit Einbeziehung der Steilwandkurven und einer Schikane das 24-Stunden-Rennen von Daytona ausgetragen.
Auch die Superbike-Motorräder fahren das Daytona 200 dort. Die meisten Rennveranstaltungen finden von Januar bis März statt.
Daytona Beach ist bekannt für seinen 37 Kilometer langen Strand, der mit dem Auto und Motorrad im langsamen Tempo befahren werden darf (cruisen). Bei gutem Wetter wird der Strand zum Rummelplatz.
Hier findet man dann viele Verkaufstände, Surfer, Kite-Surfer, Strandsegler und mehr. Die Stadt ist bei Touristen vor allem bekannt für zwei große Veranstaltungen: Spring Break, die ausgelassene Feier der amerikanischen Studenten und die Bike Week, eines der größten Harley Davidson-Treffen überhaupt. Passenderweise gibt es ein zweites großes Treffen der Harley-Fahrer, nämlich das als Pendant zum Münchener Oktoberfest ausgelegte Biketoberfest.

In den vergangenen Jahren sind die Besucher die zum Spring Break nach Daytona Beach kommen deutlich zurückgegangen, soweit sogar, dass seit 2002 keine Zahlen mehr über diese erhoben werden. Stattdessen weichen die Studenten auf andere Städte aus.

Freitag, 25. Januar 2008

Flagler Beach

auf unserem Weg Richtung Keys
It's the land that time forgot. Flagler Beach is often called the "Peaceful Beach" because of the lack of interest from the outside world. The coastal highway hugs the shore here and Flagler Beach is but steps away, yet it seems to be the most undiscovered coastal locales. Thriving in the 1920s, Flagler Beach died during the depression and not many advances have been made since then. Much of the area appears unchanged since the 1950s giving it a kind of off-the-beaten-path charm.
A gray wooden boardwalk runs along the beach for a short distance. The Flagler Beach Pier juts into the Atlantic where fishermen cast their lines. The break by the pier makes for some of the best surfing in the area, especially after a storm.
The six miles of sand is marked by numerous private dune crossovers that drop rather sharply to the narrow beach below a short bluff. The sand is often a ruddy orange colored by coquina which comes from an offshore formation.
Location: Flagler Beach's heart lies at Moody Boulevard (SR 100) and Oceanshore Boulevard (Highway A1A).

Donnerstag, 24. Januar 2008

Krokodil in Jekyll Island

bad end
die kleine Schildkröte war zu nah

Dienstag, 22. Januar 2008

Anastasia State Park

endlose Strände mit weißem Sand
Relax komplett

Sonntag, 20. Januar 2008

Keaton Beach Post Box

ein ziemlich verlassener Ort, weit und breit ist garnichts, ideal wenn man seine Ruhe haben will
Keaton Beach is called “one of Floridas best kept secrets.” It is located in the “Big Bend” area of the Florida Panhandle, approximately 70 miles southeast of Tallahassee. Part of Taylor Countys Nature Coast, Keaton Beach is 17 miles south of Perry and 17 miles north of Steinhatchee on CR 361, which is called the “Scenic Coastal Loop.” It has a beautiful natural beach with shaded picnic pavilions, rest rooms, a public boat ramp and a 700-foot fishing pier. Keaton Beach is especially well known for its outstanding fishing and scalloping (Taylor County is one of only five Florida counties where scalloping is allowed.) Keaton Beach has a quiet, laid back atmosphere, but if you visit during scalloping season (which runs July through September,) accommodations should be made well in advance due to the popularity of the sport. Taylor County boasts over 150 miles of unspoiled coastline and has been designated “Pristine” by the Florida Wildlife Conservation Commission. Several state parks in the area offer swimming, boating, camping, hiking, birding and wildlife viewing. The Keaton Beach area has also become popular with kayakers due to the many small creeks in the region that cant be accessed by larger boats. The nearby towns of Perry and Steinhatchee have restaurants and grocery shopping and Gainesville and Tallahassee offer museums, upscale shopping and fine dining. In short, Keaton Beach on Floridas Nature Coast offers the best of both worlds.

Samstag, 12. Januar 2008

Blue Ridge Parkway

es ist schade, wenn man hier zur falschen Jahreszeit entlangfährt
vor lauter Nebel haben wir nichts gesehen
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Die Appalachen im Osten der USA sind mit rund 400 Millionen Jahren eines der geologisch ältesten Gebirge der Erde. Durch die in dieser langen Zeit stattgefundenen Erosion sind die höchsten Erhebung kaum höher als 2000 m. Der östlichste Gebirgszug der Appalachen wird durch die etwa 1200 m hohe Blue Ridge gebildet. Über diesen Gebirgszug führt in etwa 1000 m Seehöhe eine 755 km lange Straße, die vor etwa 70 Jahren nur dazu gebaut wurde, um mit dem Auto spazieren fahren zu können. Um den Autofahrern einen größtmöglichen Genuss zu bieten, wurden Trassierung und Gestaltung bis in kleinste Details geplant. Diese bis heute weltweit einzigartige Straße hatte damit eine Beispielwirkung für viele Straßenbauten vor allem in den 1930er-Jahren. Schon im Jahre 1909 kam die erste Idee auf, über die Höhen der Appalachen südwestlich von Washington, DC eine Ausflugsstraße zu bauen. Die wirtschaftlichen Probleme der folgenden Jahre verhinderten weitere Planungen. In den 1930er-Jahren kam die Idee unter dem Eindruck der hohen Arbeitslosenrate wieder auf den Tisch. Wie auch anderswo erhoffte man sich durch den Bau von Straßen eine Linderung der Arbeitslosigkeit. Zunächst dachte man an eine mautpflichtige Straße von Wytheville, VA bis nahe Atlanta, GA. Schließlich begannen am 26. Dezember 1933 die Planungen für das ab dem 11. September 1935 realisierte Projekt. Die Grundlagen für die Planungen wurden schon durch das Parkway-System von Long Island bei New York und den Mt. Vernon Parkway bei Washington, DC gelegt. Doch über die Blue Ridge entstand erstmals eine der Landschaft angepasste Straße in bergigem Gelände, die sich über viele 100 Meilen erstrecken sollte. Bis 1942 konnten rund 2/3 der Strecke fertig gebaut werden. Ein kurzes nur 2,3 km langes Teilstück der insgesamt 755 km langen Straße wurde aber erst 1987 vollendet. (Quelle: wabweb.net/)